Der physische Körper ist ein Abbild unserer spirituellen, feinstofflichen Körper. Die vier feinstofflichen Körper befinden sich um den physischen Körper herum und stehen in einer engen Beziehung zu ihm obwohl sie ihn nicht durchdringen und auch nicht den gleichen Platz einnehmen. Jeder befindet sich auf einer anderen Schwingungsebene des Seins. Diese vier energetischen Körper sind :
- Der ätherische Körper - Der Astralkörper - Der Gedankenkörper - Der Kausalkörper
Jeder dieser vier energetischen Körper ist unabdingbar, damit der materielle Körper auf der Erde existieren kann. Diese bestehen ebenso aus feinen magnetischen Teilchen und haben unterschiedliche Funktionen. Dieses gesamte Energiefeld wird AURA genannt.
Aura
Dieses Feld macht unsere spirituelle Individualität aus, allerdings deren Zusammensetzung unterscheidet sich bei den Menschen, daher haben Menschen auch unterschiedliche Aurafarben. Sie ist ein Kanal um mit höheren Dimensionen und anderen menschlichen Aurafeldern in Kontakt zu treten. In unserer Aura ist die gesamte Existenz enthalten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie spiegelt unsere Stärken und Schwächen wieder. Sie ist der Schlüssel für mentales, körperliches und spirituelles Wachstum. So gesehen, ist die menschliche Aura ein sehr empfindsames Energiesystem und ist anfällig für Einflüsse, die sie schwächen und ihre Funktionen beeinträchtigen. Wenn unsere Aura im Gleichgewicht ist, ist sie gesund und leuchtend. Sie ist wie ein Schutzschild, das uns gegen niedrige Ausstrahlungen schützt. Schmerzen, seien sie physischer oder psychischer Art, Enttäuschungen, Bitterkeit, Frustrationen, Unausgeglichenheit, traumatische Erlebnisse, spirituelle etc. verursachen tiefe Disharmonie und Ungleichgewicht im Energiefeld des Menschen. Diese spiegeln sich oft im physischen Körper in Form von Krankheiten wieder. Wenn jemand sich in einem negativen emotionalen Prozess befindet, wenn Sorgen sowie andere negative Erlebnisse von ihm Besitz ergreifen, wird die Aufnahme von Energien, vom Kosmos, aus der Natur und der Umwelt verhindert. Die Energie, die der Organismus verbraucht, wird nicht aufgefüllt, was einen immer größer werdenden Mangel bewirkt. Die Menge an vitaler Energie vermindert sich nach und nach. Als Folge dieses Ermüdungsprozesses wird der Körper, der in Ungleichgewicht geraten ist, immer mehr geschwächt. Dies ermöglicht das Auftreten von Krankheiten, die sich bisher in einem latenten Zustand befunden haben. Jede mentale Störung kann ein Vorbote für gravierende krankmachende Prozesse sein. Seelischer Kummer kann die Körperfunktionen beeinflussen. Jede innere Unruhe nennen wir Disharmonie und jede organische Störung Krankheit. Diese Disharmonie äußert sich im aurischen Feld. In diesem Aurafeld befinden sich die Energiezentren, Chakren genannt, die wie ein elektromagnetisches Feld wirken. Sie sind zuständig für die Aufnahme und Vertreibung von Energie.
Chakren
Über die Chakren sind die Energiekanäle (Nadis) des einen Energiekörpers mit den Energiekanälen des benachbarten Energiekörpers verbunden. In diesem System stellen die Nadis eine Art feinstoffliche Arterien dar. "Nadi" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Röhre, Gefäß oder Ader. Ihre Aufgabe besteht darin, Lebensenergie (auch genannt: Prana = absolute Energie) durch das feinstoffliche Energiesystem zu leiten. Im japanischen und chinesischen Raum wird diese universelle Lebenskraft "CHI" oder "KI" genannt.
Die Chakren dienen im Energiesystem des Menschen als Empfangsstationen, Transformatoren und Verteiler der Pranafrequenzen (absolute Energie). Sie nehmen aus der Aura (den feinstofflichen Energiekörpern des Menschen), aus seiner Umgebung, aus dem Kosmos und aus den Quellen, die an der Grundlage jeglicher Manifestation liegen, direkt oder über die Energiekanäle Lebensenergie auf, transformieren sie in Frequenzen, die von den verschiedensten Bereichen des physischen Körpers oder der feinstofflichen Körper für ihre Erhaltung und Entwicklung benötigt werden, und geben sie wiederum über die Energiekanäle an diese weiter. Ohne Energie können wir nicht existieren. Überlieferte Schriften berichten uns von 88.000 Chakren. Dies bedeutet, daß es im menschlichen Körper kaum einen Punkt gibt, der nicht ein sensibles Organ für die Aufnahme, Umwandlung und Weitergabe von Energie ist. Die meisten dieser Chakren sind jedoch sehr klein und spielen nur eine untergeordnete Rolle. Eine etwas größere Bedeutung haben die ca. 40 Nebenchakren, die sich im Bereich der Milz, im Nacken, in den Handflächen und den Fußsohlen befinden. Die 7 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen Körpermitte liegen, sind aber die entscheidensten für Körper, Geist und Seele des Menschen. Mehr Infos: Quelle: http://www.visuelle-energietherapie.de/m...=article&sid=13